Fröhliche Weihnachten“, so lautet der Gruß dieser Tage. Was aber, wenn ein Familienmitglied verstorben oder eine Beziehung zerbrochen ist, wenn jemand schwer erkrankt oder einsam ist oder andere Sorgen groß sind? All das kann an Weihnachten besonders schmerzlich sein.
Die Feier lädt alle Menschen ein, denen an Weihnachten nicht (nur) nach Lichterglanz und Jubel, nach „O du fröhliche“ und heiler Familie zumute ist. Mit der Trost-Weihnacht möchten wir versuchen, der Trauer – dem Schmerz, aber auch Weihnachten, Raum zu geben.
Wir feiern einen für alle Konfessionen und Bekenntnisse offenen Gottesdienst, in dem Platz für Emotionen ist.
In Stille und Gebeten, in Texten und Liedern geben wir der Trauer aber auch der Hoffnung Raum.
Begleitet wird die Trost-Weihnacht, in diesem Jahr, von Pastoralassistentin Melanie Schreuder