Seniorenseelsorge

Reden ist Gold
Reden ist Gold. Weil es so kostbar ist, wenn jemand etwas von sich erzählt.
Reden ist Gold, weil es die Gedanken ordnet, weil es entlastet und ermutigt.
Reden ist Gold, weil es gesund ist für Leib und Seele
Wenn Sie möchten, können wir miteinander reden. Ich höre Ihnen zu, Sie erzählen, was Ihnen gerade wichtig ist, und wir kommen ins Gespräch.
Haben Sie einen Gesprächswunsch? Dann vereinbaren Sie einen kostenlosen Termin mit mir. Ich freue mich auf Sie!
Diakon Klaus Mrosczok
Seniorenseelsorger in den Pfarrverbänden Holzkirchen-Warngau, Otterfing-Steingau-Baiernrain und Weyarn
Telefon: 0170 / 968 77 97, email: KMrosczok(at)ebmuc.de
Katholische Seelsorge – offen für alle

Mein Name ist Klaus Mrosczok, ich bin Diakon und seit Januar 2023 mit einer halben Stelle Seniorenseelsorger im nördlichen Landkreis Miesbach – genauer für alle Menschen in den Pfarrverbänden Holzkirchen-Warngau, Otterfing-Steingau-Baiernrain und Weyarn. Manche kennen mich schon, da ich seit 2017 im Pfarrverband Holzkirchen-Warngau viele verschiedene Aufgaben als Seelsorger wahrnehme und von dieser Nähe her auch bei Ihnen schon vereinzelt in Erscheinung getreten bin. Diese Tätigkeiten führe ich auch weiter, aber eben jetzt „nur noch“ mit einer halben Stelle. Der neue Stellenplan der Erzdiözese sieht vor, dass ich als verantwortlicher Seelsorger für alle Seniorinnen und Senioren zuständig bin, die im nördlichen Landkreis Miesbach zuhause oder in stationären Einrichtungen leben. Auch ihre An- und Zugehörigen, die Mitarbeitenden in den Seniorenheimen sowie alle Haupt- und Ehrenamtlichen, die sich im Feld Seniorenpastoral engagieren, gehören zu meiner Zielgruppe. Durch die Weite der Aufgabe, sowohl in der Fläche als auch thematisch, wird sicher schnell klar, dass ich nicht in allen Pfarreien der Pfarrverbände und den Altenheimen gleichermaßen anwesend und tätig sein kann. Ich will die Lebensumstände der Seniorinnen und Senioren in den unterschiedlichen Sozialräumen wahrnehmen und erkunden und die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteurinnen und Akteuren fördern. Trotz aller Leitungs- und sonstigen Aufgaben bleiben für mich aber die Menschen, die wirklich not-wendend Seelsorge brauchen, die oberste Priorität. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und hoffe, dass ich für Sie hilfreich bin.